Titelbild

Kotzen (1.766m)

Einsame Bergtour zwischen Schafreuter, Demeljoch und Juifen. Wie kommt dieser Berg nur zu diesem unschönen Namen?
Wie dem auch sei ... der Kotzen ist jedenfalls ein lohnendes Ziel.

Start der Tour: Fall am Sylvensteinstausee.

Karte

Höhenprofil

Bilder

Blick vom Kotzen
Blick vom Kotzen

Blick nach Norden Richtung Sylvensteinsee. Im Hintergrund Jochberg, Benewand, Tegernseeer Berge, Demeljoch, Juifen, Guffert.

Brücke über die Dürrach-Klamm

Romantisches Brücklein.

Blick in die Dürrach-Klamm

Eiszapfen an der Wand der Dürrach-Klamm.

Am Wegesrand

Verfallene Zeugnisse menschlichen Treibens auf dem Weg zur Kotzen-Niederalm.

Blick auf den Sylvensteinsee

Zwischendurch gibt es immer wieder schöne Ausblicke auf den Sylvensteinsee.

Kotzen-Niederalm

Leider sind nur noch Reste der Alm erhalten.

Kotzen-Niederalm

Leider sind nur noch Reste der Alm erhalten.

Weiterer Anstieg

Stoamanndl weisen den Weg auf schmalem Pfad.

Blick auf den Sylvensteinsee

Anstieg zum Gipfel

Plötzlich scheint der Weg verschwunden zu sein. Immer links von den Latschen halten. Kurz vor dem Grat verläuft der Pfad zwischen den Latschen.

Blick auf den Sylvensteinsee

Blick vom Gipfelgrat.

Gipfel

Der Gipfel von Süden aus gesehen.

Abstieg

Auf dem Weg in Richtung Stierjoch.

Abstieg ins Kotzenbachtal

Hier ist der Weg noch gut auszumachen.

Höhenweg am Kotzen

Der Pfad ist anfangs nicht auszumachen! Immer links und auf der Höhe halten!

Tour-Beschreibung

Charakter

Einfache und einsame Bergwanderung ohne Einkehrmöglichkeit.

Verlauf

Zunächst verläuft der Weg auf der asphaltierten Forstautobahn in Richtung Aquila. Nach knapp 3 km die Forststraße nach rechts verlassen und zur Klammbrücke über Dürrach-Klamm gehen.
Von hier beginnt die eigentliche Wanderung. Bis zur Kotzen-Niederalm ist der Weg gut zu finden. Kurz danach scheint der Weg hinter einem Knick zu enden. Hier gilt es im steilen Hang direkt hinauf zu wandern. Immer links von den Latschen bleiben. Weiter oben ist der Pfad wieder gut zu erkennen. Hier und da weisen Stoamanndl den Weg. Die letzten Meter am Gipfelgrat verlaufen durch die Latschen.

Beim Abstieg ins Kotzenbachtal ist der Weg nicht so leicht auszumachen. Nach Holzfällarbeiten ist der Weg nicht zu erkennen. Immer links halten und dabei auf der Höhe bleiben. Später ist der Pfad wieder gut zu Gehen.

Gehzeiten

Bergauf: ca. 3h, bergab: 2h 45 Minuten

Downloads

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